Eintauchen in Presencing von Otto Scharmer und die Integrale Metatheorie von Ken Wilber in Theorie und Praxis.
Deep Dive into Presencing & Integral
Erforschen, erfahren und erkennen Sie die Grundlagen der Integralen Vision und Presencing (Theorie U) als hilfreiche Modelle zur Begleitung von Co-Kreativitäts-, Innovations-, Change- und Transformationsprozessen.
Tauchen Sie ein in verschiedene Kontexte und erkunden Sie, wie die Integrale Vision und Presencing Ihre Arbeit unterstützen kann.
Die Integrale Theorie als Bezugs- oder Orientierungsrahmen und
Theorie U oder Presencing als Prozess- bzw. Bewegungsmodell.
Meine Themen- und Anwendungsfelder:
Persönliche Entwicklung und Bewusstseinsarbeit
Führung und Leadership-Entwicklung
Co-Kreation und Innovation
Personal- und Organisationsentwicklung
Integrale Vision bzw. Metatheorie
Die Integrale Theorie von Ken Wilber ist ein umfassendes metatheoretisches Modell, das darauf abzielt, verschiedene Wissenssysteme, Perspektiven und Entwicklungsebenen zu integrieren.
Sie lässt sich in vielen Bereichen nutzen wie z.B.:
Persönlichkeitsentwicklung und Selbstverwirklichung
Psychotherapie und Coaching
Bildung und Pädagogik
Organisationsentwicklung und Leadership
Die Integrale Theorie lässt sich als umfassendes Orientierungs- und Entwicklungsinstrument einsetzen. Sie bringt Klarheit und Verbindung zwischen scheinbar widersprüchlichen Ansätzen und hilft dabei, komplexe Themen multiperspektivisch und bewusst zu betrachten.
Presencing bzw. Theorie U
Die Theorie U von Otto Scharmer ist ein Modell für tiefgreifende Veränderungsprozesse in Individuen, Organisationen und Gesellschaften. Sie lässt sich in verschiedenen Kontexten nutzen, insbesondere dort, wo es um Transformation, Innovation, Führung und komplexe Problemlösungen geht.
Anwendungsfelder sind z.B.:
Organisationsentwicklung und Change Management
Führung und Leadership-Entwicklung
Innovation und Co-Kreation
Persönliche Entwicklung und Bewusstseinsarbeit

Mit der Quelle arbeiten
In der Theorie U ist die »Quelle« jener innere Ort, aus dem neue, authentische Zukunft entstehen kann. Sie ist nicht verstandesgesteuert, sondern wird über tiefes Hören, Präsenz und ein geöffnetes Herz zugänglich.
Presencing beschreibt den bewussten Schritt vom bloßen Beobachten hin zu einem inneren Gewahrsein: einem Zustand jenseits von gewohnten Denkmustern, Ängsten und Rollen. In diesem Raum verbinden wir uns mit unserem tieferen Selbst – mit der intuitiven Intelligenz und dem schöpferischen Potenzial, das in jedem Menschen lebt.
Die Arbeit mit der Quelle bedeutet: innezuhalten, leer zu werden, zu lauschen – nicht auf das, was war, sondern auf das, was entstehen will. Es ist ein dialogischer Prozess zwischen Ich, Welt und Zukunft, getragen von Präsenz, Hingabe und einem offenen Willen.
Wer mit der Quelle in Berührung kommt, handelt nicht mehr aus Reaktion, sondern aus einem inneren Wissen heraus, das dem Leben dient. Dieser Zugang kann zu tiefer Klarheit, echter Innovation und transformierendem Handeln führen.

Die Arbeit mit der Quelle ist ein wunderbarer Weg, sich zu zeigen und mit Liebe zu handeln. Wenn es darum geht, sich zu zeigen und zuzulassen, dass die Früchte unserer Praxis auf den Rest unserer Welt übergreifen, ist es hilfreich, an die vielen verschiedenen Möglichkeiten zu denken, wie wir unsere Liebe gerade jetzt leben können.