VIDEOS ZUR INSPIRATION

Videos und Podcasts von ausgesuchten Persönlichkeiten
– zur Inspiration

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Margret Rasfeld | Unlearn Patriarchy

Warum wir das Patriarchat verlernen müssen, um alle frei zu sein.

Obwohl wir inzwischen im 21. Jahrhundert leben, herrscht noch immer das Patriarchat. Warum ist das so? Und wie könnte eine Welt aussehen, in der wir alle frei von patriarchalen Rollenzuschreibungen und Zwängen gemeinschaftlich neue Beziehungen aushandeln? Was kann jede:r persönlich dazu beitragen, dass über alle Gesellschaftsbereiche hinweg von Sprache und Liebe über Arbeit bis hin zu Politik, Bildung oder Identität die patriarchalen Handlungsmuster gebrochen werden und ein besseres Leben für alle möglich wird?

Prof. Dr. Stephan Lessenich | Grenzen des Postwachstums

Stephan Lessenich ist einer der wichtigsten deutschsprachigen Soziologen. Im Rahmen dieser Vortrags- und Diskussionsveranstaltung beleuchtet er die „Grenzen“ unserer Gesellschaft aus der Perspektive des Postwachstums.

Unsere moderne Gesellschaft ist auf Wachstum eingestellt. Dieser stößt jedoch bereits an seine physisch materiellen Grenzen: seien es nutzbare Böden, fossile Energieträger oder die menschliche Produktivität selbst – sie alle lassen sich nicht grenzenlos ausbeuten. Von der Wende zu einer Postwachstumsgesellschaft kann allerdings noch nicht die Rede sein. Es sind die konkreten Alltagspraktiken jedes und jeder Einzelnen, die den Wachstumsmotor am Laufen halten.

Eine Aufzeichnung vom 09.06.2022

Sternstunde Philosophie | SRF Kultur
Müssen wir den Kapitalismus aufgeben, um das Klima zu retten?

Bankenkrise, Klimakrise, Schuldenkrise – eine zufällige Häufung oder eine veritable Systemkrise? Immer öfters erklingt der Ruf nach einer radikalen Neuorientierung, ja nach einer Abschaffung des Kapitalismus. Ist die Forderung berechtigt oder naiv?

Ein spannendes Gespräch über ein äußerst brenzliges Thema, geführt von drei klugen Gesprächsteilnehmerinnen.

Der Kapitalismus war in Vielem ein Segen: Er hat Demokratie und Wohlstand gebracht und Millionen von Menschen aus der Armut gehievt. Darin sind sich die Wirtschaftsjournalistin Ulrike Herrmann und die Politikphilosophin Katja Gentinetta einig.

Gentinetta sieht deshalb keinen Anlass, den Kapitalismus aufzugeben. Zwar macht die Klimakrise deutlich, dass man mit den Ressourcen schonender umgehen muss. Gentinetta vertraut dazu aber auf Innovationskraft, Effizienzsteigerung und grünes Wachstum. Herrmann, deren Buch „Das Ende des Kapitalismus“ die Bestsellerlisten gestürmt hat, ist dagegen pessimistisch: Der Kapitalismus beruhe auf Wachstum, und Wachstum sei zwingend gekoppelt an fossile Energien. Alternative Energien seien nicht früh genug in ausreichendem Maß vorhanden, um die grüne Wende ohne grundlegenden Systemwandel herbeizuführen.

Keynote Prof. Dr. Gerald Hüther:
„Wer nichts unternimmt, verliert seine Lebendigkeit“

Gerald Hüther zählt zu den bekanntesten Hirnforschern Deutschlands. In seiner Öffentlichkeitsarbeit geht es ihm um die Verbreitung und Umsetzung von Erkenntnissen aus der modernen Hirnforschung. Er versteht sich als „Brückenbauer“ zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und gesellschaftlicher bzw. individueller Lebenspraxis.

Die Keynote wurde aufgezeichnet auf dem Entrepreneurship Summit 2022 in Berlin.

Brauchen wir Wirtschaftswachstum?
Dokumentation von Julia Fritzsche

Es ist seltsam: Wir leben im Widerspruch. Die meisten Regierungen der Welt versprechen Wohlstand durch Wirtschaftswachstum. Gleichzeitig führt Wachstum zu Klimakrise, Artensterben, Abholzung und acht Millionen Toten im Jahr wegen Umweltschäden. 1972 veröffentlicht der Club of Rome die Studie „Die Grenzen des Wachstums“. „Wenn wir das Wachstum nicht mit eigenen Maßnahmen verlangsamen, wird die Natur das für uns tun“, erklärt Autor Dennis Meadows.

Unser Fokus auf Wirtschaftswachstum, also einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts, ignoriert die Kosten an Natur und Mensch. Ob es uns gut geht, wir genug haben, alles gut teilen – darüber sagt das Bruttoinlandsprodukt nichts aus. Wie kommen wir aus dem Dilemma heraus?

Was würde Gandhi tun?
Zum Krieg in der Ukraine

Es ist Krieg in der Ukraine und es stellt sich mir die Frage: Was kann ich jetzt beitragen? Reicht es aus, den Frieden, den ich mir in der Welt wünsche, in mir zu stabilisieren oder braucht es darüber hinaus auch ein aktives Tun, dass nach außen gerichtet ist? Die Menschen sind unterschiedlich und so sind auch die Meinungen dazu unterschiedlich. Mir hat das Podiumsgespräch gut gefallen, welches von Pioneers of Change gehostet wurde. Aus den 120 Minuten habe ich die für mich interessantesten Teile herauskopiert und in ein Video zusammengeschnitten. Wie können wir zur Deeskalation beitragen? Welche Friedensimpulse können von Europa ausgehen? Was würde Gandhi tun?

Richard David Precht
Freiheit für alle – Das Ende der Arbeit, wie wir sie kennen

“Schon seit einiger Zeit arbeiten wir in den westlichen Industrieländern nicht mehr, um unsere Existenz zu sichern. Wir arbeiten, um zur Erwerbsarbeitsgesellschaft dazuzugehören. Aus der Erwerbsarbeitsgesellschaft, wie wir sie bisher kannten, wird eine Sinngesellschaft. Eine gigantische Transformation, und sie ist längst im Gange. Richard David Precht zeigt uns, wie die Veränderung der Arbeitswelt unser Leben, unsere Kultur, unsere Vorstellung von Bildung, und letztlich die ganze Gesellschaft verändert – und welche enormen Gestaltungsaufgaben auf die Politik zukommen, insbesondere der Umbau unseres Sozialsystems hin zu einem bedingungslosen Grundeinkommen.”

In dem Spannungsfeld von schrumpfenden Industriearbeitsplätzen, sinnvoller Arbeit und finanzieller Existenzsicherung bewege ich mich nun schon seit 2012, als ich den Industriekonzernen den Rücken zugekehrt habe. Viele Menschen aus meinem direkten Umfeld fanden diesen Schritt sehr mutig, ahnten sie wohl schon, dass das kein leichter Spaziergang wird. Die meisten „Hilfsangebote von offiziellen Stellen“ verfolgten das Ziel, mich wieder in diesen Arbeitsmarkt zu bringen. Als ob das die Lösung wäre. Es dauerte schon eine Weile und viel Ausprobieren, wer mir wirklich eine Hilfe ist um mich selbst zu finden, das eigene Anliegen zu formulieren und sich damit der Welt zu zeigen. Diesen Weg werden in Zukunft wohl viele andere Menschen auch gehen dürfen, um weiterhin mit Freude am Leben teilnehmen zu können und um nicht, wie Precht es nennt, durch die „Abwrackprämie Hartz IV“ entwürdigt zu werden.

Robert Betz
Ärger, Wut & Unzufriedenheit
Wie Du Konflikte einfach und schnell lösen kannst

Jeder Konflikt ist eine Chance, sich aus alten Denkmustern zu befreien, das sagt der Bestseller-Autor und Lebenslehrer Robert Betz. Doch wir halten fest an unserer Wahrnehmung – aus Angst unsere Komfortzone zu verlassen und zu verlieren, was uns lieb und teuer ist. Dabei sind das jene Glaubens- und Verhaltensmuster, die uns am wahren Miteinander hindern. Aber anstatt unseren Ärger, unsere Wut und Gefühle der Ohnmacht bewusst anzuschauen und hinein zu fühlen, verharren wir im Streit auf unserem Standpunkt und erschaffen somit neuen Unfrieden, der sich auf alle Lebensbereiche auswirkt. Es sind die sogenannten „Arsch-Engel“ in unserem Leben, die unsere ganze Aufmerksamkeit erhalten sollten, denn sie zeigen uns bewusst wie unbewusst, wo unsere unverarbeiteten Themen noch sitzen. Sie ermöglichen uns durch Ihr So-Sein und So-Tun, das uns auf die Palme bringt, den Zugang zu unseren tiefen Verletzungen, die wir jetzt für immer auflösen können.

Gunnar Kaiser
Sprung ins Ungewisse

“Wir wissen, dass wir hier raus müssen. Wir wollen endlich wieder frei sein. Aber wir wissen nicht, wohin. Und deshalb verharren wir, wo wir sind, unglücklich, unfähig auszubrechen, weil uns ein Bild fehlt von einem Ort, an dem wir ankommen wollen … Doch selbst wenn wir nicht wissen, wo wir aufschlagen, müssen wir es einfach wagen, uns fallen lassen und … springen.”

Schön beschrieben, das Dilemma. Ich kenne die Angst vor dem Sprung ins Ungewisse auch sehr gut. Aber die Sehnsucht nach Freiheit und Selbstbestimmung war dann doch stärker als die Angst vor dem Ungewissen. Die Zukunft ist immer ungewiss und die beste Art, mit diesem Gefühl umzugehen ist es, Gestalter seiner eigenen Zukunft zu werden.

Der Ort, an dem Gunnar Kaiser und viele andere auch gerne ankommen wollen kann auch ein innerer Ort sein. Ich bezeichne diesen Ort gerne als das eigene SELBST, frei von reaktiven Mustern und Konditionierungen. Der Weg zu diesem Ort, zu diesem SELBST führt über Zustände des Aufwachens, Stufen des Aufwachsen, Aufräumen der Schatten-Inhalte und schließlich zum Auftauchen in allen vier Dimensionen des In-der-Welt-Seins. Da taucht das Bild, das SELBST, der Ort auf. Angekommen!

Ein Video von Gunnar Kaiser zum Thema Freiheit bzw. innere Freiheit.

“Oeconomia”
ein Aufklärungsfilm über den Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum, Verschuldung und Vermögenskonzentration

Mit OECONOMIA, der auf der Berlinale 2020 seine Premiere feierte und von der Kritik hoch gelobt wurde, setzt Carmen Losmann ihre eindringlichen Recherchen zu den Grundlagen unseres Wirtschaftssystems fort und öffnet den Blick jenseits der gängigen Erklärungsmuster und Dogmen auf den Nucleus eines hochexplosiven Systems: Der Schuldner als zentraler Akteur.

Unser Wirtschaftssystem hat sich unsichtbar gemacht und entzieht sich dem Verstehen. In den letzten Jahren blieb uns oft nicht viel mehr als ein diffuses und unbefriedigendes Gefühl, dass irgendetwas schiefläuft. Aber was? Der Dokumentarfilm OECONOMIA legt die Spielregeln des Kapitalismus offen und macht sichtbar, dass die Wirtschaft nur dann wächst, dass Gewinne nur dann möglich sind, wenn wir uns verschulden.

»Hier verstehen Sie zum ersten Mal das Finanzsystem.« – Die Welt

Stephen Emmott
Zehn Milliarden – Das Ausmaß der Klimakrise

Stephen Emmott, wissenschaftlicher Leiter eines Microsoft-Labors, zeichnet in seinem Film eindringlich, aber ohne moralischen Überbau das Bild unserer Lage und fragt, ob es überhaupt eine Zukunft für die Menschheit gibt. 2013 prophezeite Stephen Emmott den Kollaps unserer Welt: Rohstoffmangel, Klimakrise, und bald sind wir zehn Milliarden.
Jetzt, im Jahre 2022, sind wir dem Kollaps ein deutliches Stück näher gekommen.

Der einzige Ausweg aus der Krise ist laut Emmott eine Verhaltensänderung der Menschen der westlichen Industrienationen – also wir.

Doch was kann ein Mensch in einem Industrieland gegen den Klimawandel tun? Dazu haben Seth Wynes und Kimberly A. Nicholas in 2017 eine Studie veröffentlicht. “Wir haben vier empfohlene Maßnahmen identifiziert, die nach unserer Meinung besonders effektiv bei der Reduzierung von Treibhausgasemissionen wirken: ein Kind weniger haben, autofrei leben, Flugreisen vermeiden und sich pflanzenbasiert ernähren…Diese Vorschläge stehen im Kontrast mit anderen Top-Empfehlungen, die man in der Literatur findet, wie zum Beispiel Kleidung an der Luft trocken lassen oder das Fahren von spritsparenden Autos.”

Der Film von Stephen Emmott wirkt auf mich wie eine Dystrophie, die aufrüttelt und betroffen macht.
Ich wünsche mir aber auch einen Film als Utopie, der eine lebenswerte Zukunft zeichnet und Mut macht, die großen Herausforderungen anzupacken.

Richard D. Precht und Oliver Richters
Höchste Zeit für Utopien | für eine zukunftsfähige Ökonomie

“Der Motor des sozialen Geschehens ist der Affekt und wir brauchen erst eine ganze Abfolge von Katastrophen, bis wir dazu lernen.”

Magdalena Wallkamm und Prof. Dr. Timo Meynhardt
Organisationen als Resonanzraum

In der Soziologie hat sich das Konzept der Resonanz, welches die Beziehung zwischen Menschen und ihrer Umwelt beschreibt, schon seit einigen Jahren etabliert. Aber auch in der Organisationsentwicklung gewinnt Resonanz zunehmend an Bedeutung. Welche Phänomene durch Resonanz greifbar gemacht werden können, wie Resonanz einen Mehrwert für Unternehmen bieten kann, und ob Mitarbeiter*innen in Non-Profit-Organisationen mehr Resonanz erfahren, erklären Prof. Dr. Timo Meynhardt und Magdalena Wallkamm in der siebten Folge des WZGE-Podcasts „Werte und Wirklichkeit“.

Pioneers of Change
Pioniere des Wandels als Motoren der Großen Transformation

Die Welt ist in einer Krise und damit beschäftigt ein System zu perfektionieren das auf Konsum und Wachstum aufbaut. Wir haben nach und nach die Bindung zu unserer Umwelt, zu unseren Mitmenschen und zu uns selbst verloren. Mit jedem Tag wird mehr Menschen klar dass es einen tiefgreifenden Wandel braucht, in allen Bereichen.

Fabian Scheidler und Christian Felber
Warum wir Natur und Gesellschaft neu denken müssen

Ökologische Krise und Klimachaos bedrohen die Zukunft der Menschheit. Eine der Ursachen dafür ist ein technokratisches Weltbild, das die Natur zu einer beherrschbaren Ressource in der Hand des Menschen degradiert. Fabian Scheidler zeigt in einer faszinierenden Reise durch die Geschichte der Wissenschaften, dass diese Auffassung der Natur ein tödlicher Irrtum ist.

Nora Wilhelm
Strategien des Wandels

Inmitten einer scheinbar hoffnungslosen Lage zeigt Nora Wilhelm neue Wege auf, um sich so komplexen Herausforderungen wie dem Klimawandel oder der wachsenden ökonomischen Ungleichheit zu stellen.
Die 28-jährige Schweizerin beschäftigt sich systematisch mit dem »Wie« des Wandels. Dabei verlegt sie den Fokus auf das Potential systemischer Wahrnehmung. Weg von Symptombekämpfungen und weg vom Hinterherrennen vermeintlicher technischer Lösungen, hin zur Frage nach unseren persönlichen Haltungen und Annahmen.
Nora Wilhelm thematisiert die Mechanismen der Macht, zeigt, welche Blockaden wir für wirksames Handeln überwinden müssen und wie wir alle zu Agenten des Wandels werden. Ihren Zugang illustriert sie am konkreten Beispiel des Social Innovation Lab und anderer Aktivitäten der von ihr mitgegründeten Initiative »collaboratio helvetica« für einen Systemwandel in der Schweiz.

Margaret Wheatley

„Machen wir uns nichts vor: Wir leben in einer Zeit des Zusammenbruchs. Ein positiver Systemwandel im Großen ist nicht möglich, das ist oft genug versucht worden. Wenn wir das anerkennen, können wir realistisch auf das hören lernen, was in jedem Moment von uns gefordert wird.“


Margaret Wheatley ist überzeugt davon, dass ‚Leader‘ in einer Zeit von Krise und Kollaps in den Menschen die ihnen innewohnende Großzügigkeit, Kreativität und das Bedürfnis nach Gemeinschaft wachrufen müssen. Außerdem glaubt sie, dass wir durch die Krise kommen und den Abgründen von Angst und Egoismus etwas entgegensetzen können, wenn wir uns für den menschlichen Spirit einsetzen. Deshalb entwickelte sie auch das Training „Warriors for the Human Spirit“, in dem sie Menschen auf der ganzen Welt lehrt, Erkenntnis und Mitgefühl so zu entwickeln, dass sie unabhängig von äußeren Umständen handlungsfähig bleiben und den Menschen dienen können.

Dr. Bruce Lipton
Von Raupen und Schmetterlingen

Der „Schmetterlings-Effekt” und der gesellschaftliche Wandel
erklärt in englischer Sprache

Werner Heisenberg
über Quantenphysik und Philosophie

Gerd Scobel
Die globale Revolution

Das 21. Jahrhundert wird als große Umbruchphase in die Geschichte eingehen. Wie wird es gelingen, diese Herausforderung anzunehmen? Unsere Gesellschaft befindet sich auf vielen unterschiedlichen Ebenen mitten in einem hoch dynamischen Wandel. Das Ausmaß ist gigantisch und betrifft uns ganz direkt. Es geht um unaufhaltsame Prozesse in allen Bereichen unserer Existenz.

Robert Kegan
The Evolution of the Self

Robert Kegan is one of the world’s leading developmental psychologists. He was one of the early pioneers to describe how development and personal transformation does not stop at adolescence, but can continue throughout our lives.

Bernd Kolb
Neuer Geist für Entrepreneure: Die 7 Tugenden, wie wir unsere Welt neu erfinden können

Ken Wilber & Doshin Roshi
in dialogue: Transformational Communities of Tomorrow

Sir Ken Robinson
Changing Education Paradigms

Diese RSA Animation begleitet das unterhaltsame und bewegende Plädoyer von Sir Ken Robinsons für die Schaffung eines Bildungssystems, das die Kreativität fördert und nährt.

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