MEINE GESCHICHTE

(Meine Lehrer: Rainer Höpping, Eugen Endisch, Christa Mirgel, u.v.a.)

Mein beruflicher Weg startete bei dem deutschen Computerpionier Heinz Nixdorf. Schon in den frühen 1980er Jahren begeisterte mich die Elektronik und Computertechnologie. Erste eigene Softwareprogramme auf einem selbstgebauten Nascom Personal Computer eröffneten mir das Tor zu einer technischen Revolution, deren Auswirkung bis heute anhält. Es folgten Aufgaben in technischen, kaufmännischen und leitenden Funktionen in international operierenden Großkonzernen und Start-up Unternehmen. Als besonders interessante Aufgaben empfand ich die Arbeit in einem interdisziplinären Team zur Produktdefinition als Produktmanager in München, Santa Clara (Silicon Valley, Kalifornien) und Boca Raton (Florida), als kaufmännischer Geschäftsführer in einem Start-up Unternehmen in Kanada oder als General Project Manager und Facilitator in München, Wien und Budapest. Projekte wie die Einführung von agilen Projekt Management Methoden, die Umstellung auf SAP Software zur Unternehmenssteuerung sowie das Zusammenführen und Verschmelzen von Firmen führten mir sehr deutlich vor Augen, dass die äußeren und physischen Aspekte einer Veränderung relativ schnell umgesetzt sind, der innere Wandel der betroffenen Menschen jedoch viel mehr Zeit benötigt. Soll der Wandel gelingen, müssen beide Aspekte geführt und begleitet werden.

(Meine Lehrer: Michael Gentschi, Albert Dennenwald)

Schon zur Zeit der Upanishaden (etwa 1500 v.Chr.) erkannte man, dass die Psyche und der Kosmos untrennbar miteinander verbunden sind. Das Universum ist letztlich ein psycho kosmisches Kontinuum. Diese tiefe Einsicht kommt in der Identitätsformel „Das Selbst ist eins mit dem Sein.“ zum Ausdruck. Sie impliziert dreierlei: „Ich bin Sein“; „Die Welt ist Sein“ und „Das bist du“. Somit waren die Alten Weisen Indiens davon überzeugt, dass die Suche nach der letzten Wahrheit oder nach dem Geheimnis des Universums sich als Suche nach dem eigenen wahren Selbst vollziehen müsse. Daraus leiteten sie den Lebensgrundsatz „Erkenne dein Selbst“ ab. Hinzu kam die Überzeugung, das die Psyche als die organisierende Einheit aller menschlichen Erfahrung in ihrer Wesensstruktur dem Universum als Ganzes analog ist. Nach Ansicht indischer Denker ist die Trennung von ’subjektiv‘ und ‚objektiv‘ ein Scheinerzeugnis des menschlichen Begriffdenkens. Jedermanns Erfahrung beruht vielmehr auf der wechselseitigen Durchdringung von Subjekt und Objekt, auf einer dynamischen Interaktion zwischen der Psyche und dem Kosmos. Die allgemein anerkannte Grundlage der Yoga-Praxis ist der ‚Weg der Befreiung‘, der ‚Achtfache Yoga‘, der unseren Zustand der Selbsttäuschung und Illusion in Bezug auf Psyche und Körper auflösen soll.

(Meine Lehrer: Volker Patalong, Bernhard Langwald)

Was an dem indianischen Weg besonders hervorsticht, ist die Betonung der Verbundenheit zwischen Mensch und Natur. Indianer lehren, in Harmonie mit der Erde zu leben und sich als ein Teil von Natur und Kosmos zu empfinden. Es wird weniger der meditative Weg nach Innen verfolgt, sondern Wert gelegt auf den gleichberechtigten Austausch zwischen allen Geschöpfen. Alles Denken und Handeln basiert auf einer Tradition, die Lebenspraktisches und Spiritualität eng miteinander verbindet. Ihr gemäß ist der Rhythmus des Lebens unumstößlich an den Rhythmus der Natur mit ihren verschiedenen Jahreszeiten gebunden. Leben und Bewusstsein werden als Kreisbahnen verstanden. Leben als Kreis bedeutet immer auch: Geburt-Leben-Tod-Wiedergeburt. Das Wesen des Medizinrades betont das Bewusstsein des Wandels. Wachstum und persönliche Weiterentwicklung erfolgt in dem Wissen, ständig auch selbst ein Teil des Lebensrades zu sein. Jeder, der sich bei der Entwicklung innerer Reife auf Visionssuche begibt, sollte bereit sein, an sich selbst zu arbeiten und emotionale Schwächen, wie Angst, Wut oder Eifersucht abzulegen. Das Ziel der gesamten Suche besteht für den Indianer darin, einen unsichtbaren Schutzpanzer aus positiver Energie um sich herum zu errichten, an dem das Negative abprallt und ein Wissen davon zu erlangen, wie er seinem Volk und der ‚Mutter Erde‘ am besten dienen kann. Letztlich geht es um die bewusstseinsmäßige Überwindung der Polaritäten: es geht um das Erkennen, dass es Nacht nicht ohne Tag, Leben nicht ohne Tod und oben nicht ohne unten geben kann. Alles hat einen gemeinsamen Ursprung, von dem alles ausströmt, zu dem aber auch alles wieder zurückkehrt.

(Meine Lehrer: Joseph Jaworski, Otto Scharmer, u.a.)

Der Autor der Theorie U, Otto Scharmer, drückt das Konzept als einen Prozess oder eine Reise aus, die auch als Presencing bezeichnet wird. Der Kern der U-Theorie ist Presencing: Presence + Sensing (Gegenwärtigkeit + Erspüren) und bedeutet, die Zukunft in der Gegenwart zu erspüren. Auf dieser Reise, am unteren Ende des U, liegt ein inneres Tor, das uns dazu zwingt, alles Unwesentliche fallen zu lassen. Dieser Prozess des Loslassens (unseres alten Egos und Selbst) und des Kommenlassens (unsere höchste zukünftige Möglichkeit: unser SELBST) stellt eine subtile Verbindung zu einer tieferen Quelle des Wissens her. Die Essenz von Presencing besteht darin, dass sich diese beiden Selbste – unser gegenwärtiges Selbst und unser höchstes zukünftiges SELBST – am unteren Ende des U treffen und beginnen, zuzuhören und miteinander in Resonanz zu treten. Sobald eine Person oder Gruppe diese Schwelle überschreitet, bleibt nichts mehr beim Alten. Einzelne Mitglieder und die Gruppe als Ganzes beginnen mit einem erhöhten Energieniveau und einem Gefühl für zukünftige Möglichkeiten zu arbeiten.„Auf der linken Seite des U nach unten zu gehen bedeutet, sich zu öffnen und mit dem Widerstand von Gedanken, Emotionen und Willen umzugehen; das Aufsteigen auf der rechten Seite bedeutet, die Intelligenz des Kopfes, des Herzens und der Hand absichtlich wieder in den Kontext praktischer Anwendungen zu integrieren“, Otto Scharmer. Bei der Reise durch das U werden sieben essentielle Führungsfähigkeiten gefordert und entwickelt: Holding the space, observing, sensing, presencing, crystallizing, prototyping and performing. Die Quellen der Theorie U umfassen Interviews mit 150 Innovatoren und Vordenkern zu Management und Wandel. Besonders die Arbeiten von Brian Arthur, Francisco Varela, Peter Senge, Ed Schein, Joseph Jaworski, Arawana Hayashi, Eleanor Rosch, Friedrich Glasl, Martin Buber, Rudolf Steiner und Johann W. v. Goethe waren entscheidend.

(Meine Lehrer: Pema Chödrön, Deepak Chopra)

Buddhas System beginnt mit der sila – der Tugend oder moralischen Reinheit-, der systematischen Schulung des Denkens, Redens und Handelns. Neben sila sind die beiden anderen Hauptteile im Schulungssystem Buddhas samadhi -die Konzentration- und prajna -die Einsicht-. Wenn mühelos sila erreicht werden soll, muß das Ego „sterben“, d.h. die aus dem Ich-Denken aufsteigenden Begierden dürfen nicht länger das Verhalten entscheidend bestimmen. Wenn dieser „Tod“ durch die Entfaltung der samadhi herbeigeführt wird, bleibt das Ego in Gestalt latenter Neigungen erhalten, die unwirksam bleiben, solange der Geist sich im Zustand der Konzentration befindet. Stirbt das Ego aufgrund der Reifung der prajna, hört es auf, das Verhalten zu bestimmen, obwohl es im Verstand vielleicht immer wieder in Form alter Denkgewohnheiten weiterlebt. Auf dem sogenannten ‚Pfad der Konzentration‘ ist es die Aufgabe des Meditierenden „zur Einheit des Geistes“, zur Ausrichtung des Geistes auf einen Punkt zu gelangen; gewöhnlich besteht der Gedankenstrom aus unzähligen nebeneinanderherlaufenden Einzelpartikeln. In der samadhi soll dieser Gedankenstrom durch Fixieren des Geistes auf einen einzigen Gedanken unterbrochen und zum Stillstand gebracht werden. Wenn die Technik der geistigen Wachheit konsequent angewendet wird, zerstört sie die übliche Illusion, Denk- und Wahrnehmungsprozesse seien von Kontinuität und Vernunft bestimmt. Der Geist beginnt, die zufälligen, flüchtigen Einzelelemente zu unterscheiden, aus denen sich die Realität ständig neu aufbaut. Er gelangt zu einer Reihe von Erkenntnissen über die wahre Natur dieser Prozesse, und die Wachheit reift zur Einsicht heran. Der in Gang gesetzte psychologische Prozeß führt zu einem Zustand des Sich-Lösens von der eigenen Erfahrungswelt bis zu einem Punkt, an dem sie als Quelle allen Leidens zu erkennen ist. Der Eintritt ins nirvana bedeutet „Erwachen“, der darauffolgende Verlust des Ego ist die „Befreiung“ von den Fesseln der Persönlichkeit.

(Meine Lehrer: Joe Dispenza, Gregg Braden, Thomas Görnitz, u.v.a.)

“Wir alle formen unser Gehirn und unseren Körper durch die Gedanken, die wir denken, die Emotionen, die wir fühlen, die Absichten, die wir hegen, und die Zustände der Transzendenz, die wir erleben”, Dr. Joe Dispenza. Dr. Joe arbeitet mit einer Praxis, die die Wissenschaft als ‘selbstgesteuerte Neuroplastizität’ beschreibt. Dahinter steht die Vorstellung, dass wir durch die Qualität der von uns geförderten Erfahrungen die Bildung neuer und den Aufbau alter Nervenbahnen steuern. Sein wissenschaftliches Modell der Transformation verbindet Quantenphysik, Neurowissenschaften, Epigenetik und Psychoneuroimmunologie und er nennt sein Konzept ‘Von der Information zur Transformation’.

“Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass über neunzig Prozent des Kosmos fehlt und uns als leerer Raum erscheint”, Gregg Braden. Egal ob es um den kosmischen Raum zwischen fernen Sternen und Galaxien geht oder um den mikroskopischen Raum zwischen den Energiebändern, die ein Atom bilden, wir nehmen diese Zwischenräume als leer wahr. Doch der uns umgebende Raum ist alles andere als leer. Wie auch immer Wissenschaft und Religion es nennen wollen, es gibt ein Feld oder eine Präsenz, ein großes ‘Gewebe’, welches die gesamte Schöpfung miteinander verbindet und uns mit den höheren Kräften einer größeren Welt in Kontakt bringt.

“Die Psyche ist eine spezielle Form bedeutungsvoller Quanteninformation, die aber nur zu einem geringen Teil auch bewusst ist”, Thomas Görnitz. Bei allen psychischen Vorgängen können wir heute erkennen, dass es sich dabei primär um Informationsverarbeitungsprozesse handelt. Bewusstsein ist eine naturwissenschaftliche Realität, von der reale Wirkungen ausgehen. Materie und Bewusstsein sind verschiedene Erscheinungsformen einer kosmologisch begründeten, bedeutungsfreien Quanteninformation, die sich selbst erlebt und kennt. Unser Unbewusstes lässt uns Neues hervorbringen und arbeitet mit Möglichkeiten und Ambivalenzen – so wie die Quantentheorie auch. Bewusst wird uns allerdings das Neue und Kreative erst, wenn es aus dem Unbewussten ins Bewusstsein übertritt.

(Meine Lehrer: Ken Wilber, Michael Habecker, Rainer Weber, u.a.)

Transpersonale Psychologie stellt eine Bewegung dar, die über die reine Vernunft als den höchst möglichen Bewusstseinszustand hinaus strebt, die bisherigen Grenzen wissenschaftlicher Betrachtungsweisen verlässt und sich dem Bereich der Mystik und spiritueller Lehren annähert. Dabei beschäftigt sie sich mit den psychischen Wirkungen religiöser, mystischer und bewusstseinserweiternder Erfahrungen. Ihre Ziele sind die Bewusstseinsentwicklung, Heilung durch Erfahrung sowie Transzendenz. Es geht ihr darum, im fortgeschrittenen Stadium den Suchenden ein Gefühl der Einheit und der Verbundenheit mit der ganzen Menschheit zu vermitteln. Aus transpersonaler Sicht sind wir eingebettet in ein Gewebe sich gegenseitig bedingender Beziehungen zu den Mitmenschen und zur natürlichen Umwelt. Deshalb muss auch jeder Versuch, die eigene Lage zu verbessern, Fragen des sozialen Bereiches und der Umwelt in Betracht ziehen. Sie verbindet die Grundelemente westlicher Psychologie (Psychodynamik, Verhaltensänderung und Verringerung krankhafter Symptome) mit dem Menschenbild östlicher Philosophie, mit Meditation, Yoga sowie mit bewusstseinserweiternden Verfahren. Damit eröffnet sie dem Suchenden Bereiche, die über die Grenzen der Person hinausgehen. Der transpersonale Ansatz geht davon aus, dass dem menschlichen Organismus ein immanenter Drang zugeschrieben wird, sich im Prozess der Selbstverwirklichung selbst zu überschreiten oder zu transzendieren. In dieser transpersonalen Verwirklichung wird das getrennt existierende, isolierte Ego als Illusion erlebt und die fundamentale Einheit des Seins zur einzigen Wirklichkeit. Je mehr Gefühle, Gedanken und bis dahin abgelehnte oder nach außen projizierte Teile des Ichs erkannt und schließlich als die eigenen angenommen werden, desto mehr kommt man in die Lage, Verantwortung für das, was man ist und für die Entscheidungen, die man gefällt hat, selbst zu übernehmen. Zum positiven Abschluss dieses Stadiums gehören ein Bewusstsein von Freiheit und ein hohes Maß an Selbstbestimmung.

Für eine integrale Psychologie wird die Welt nicht nur vom Bewusstsein reflektiert, sie wird vom Bewusstsein mit erschaffen – die Welt ist nicht nur etwas Wahrgenommenes, sondern eine Interpretation. Die alten Weisen haben uns gelehrt, dass eben weil die Wirklichkeit vielschichtig ist – mit physischen, emotionalen, mentalen und spirituellen Dimensionen -, Wirklichkeit nicht einfach eine eindimensionale Angelegenheit ist. Man muss wachsen und sich die Fähigkeiten entwickeln, die tieferen Schichten des eigenen Selbst, die höheren Ebenen der Wirklichkeit zu erschließen und wahrzunehmen. Je größer die Tiefe, um so höher die Wirklichkeit. Das SELBST (der Zeuge) kann seinem eigenen Strom der Entfaltung folgen.

(Meine Lehrer: Tao Te King, Martin Wolf)

Tao bezeichnet ein ewiges Wirk- und Schöpfungsprinzip, das für den Ursprung der Einheit und Dualität und damit für die Entstehung der Welt verantwortlich ist. Aus Tao entstehen die Polaritäten Yin und Yang und dadurch die Gegensätze, aus deren Zusammenspiel sich Wandel und Bewegung ergeben. Diese zwei Prinzipien, Yin und Yang, erscheinen immer gemeinsam und können nicht voneinander getrennt werden, es sind die zwei Seiten einer Münze, die zwei Aspekte derselben und einzigen Realität, die das Tao ist.

Tao ist allumfassend und meint sowohl die dualistischen Bereiche der materiellen Welt, als auch die transzendenten jenseits der Dualität. Gemäß Lao Tse bringt das Tao die Einheit hervor, die Einheit die Zwei hervor, diese die Drei und diese die manifeste Welt der zehntausend Dinge. Das Tao erscheint als unergründlicher, weiter und ewiger reiner Geist. Es wirkt ohne Aktivität und Absicht, die Dinge gehen aus ihm hervor und erhalten ihre Ordnung. Das Tao verursacht jeglichen Wandel und ist doch selbst leer und ohne Aktivität. Für das Tao gibt es keine Wesen, die wichtiger sind, als andere. Die Natur des Tao ist der Fluss des Lebens und der Dinge.

Das Tao ist am ehesten als ein umfassendes Weltprinzip zu verstehen, rein rational unzugänglich. In den Begriffen der klassischen taoistischen Literatur erscheint das Tao als unergründlicher, weiter und ewiger reiner Geist – die Mutter des Kosmos. Das Tao ist der Ursprung von allen Wesen, ein absolutes und formloses Prinzip, das gestaltet, Leben gibt und Form verleiht.

(Meine Lehrer: Barbara von Meibom)

„Unser Universum ist ein Universum der Liebe. Alle Wesen dieser Welt, die auf die transpersonale Ebene durchgebrochen sind, bestätigen das. Aber es geht nicht um ‚Ich liebe Dich‘ und ‚Du liebst mich‘, sondern um eine existenzielle Erfahrung der Einheit, die auch den Mörder und Terroristen nicht ausschließen kann. Nur wenn wir als Spezies auf dieser Ebene ankommen, haben wir eine Chance, als Menschheit zu überleben…“   Willigis Jäger OSB

Spirituelles Selbstmanagement ist ein Weg, bei dem es gilt, ‚weder im Innen zu versinken, noch sich in der Welt zu verlieren‘. An der Schnittstelle zwischen innerer Führung und äußerer Herausforderung erwächst eine Fähigkeit, für sich und andere mutig und furchtlos Verantwortung zu übernehmen. Es ist der Weg des Heilwerdens – auf der körperlichen, der mentalen, der emotionalen und der spirituellen Ebene. Doch dieser Weg ist herausfordernd, weil er mit eingeschliffenen Denkkonzepten, Gewohnheiten, lieb gewonnenen Routinen und Schutzmechanismen zu tun hat, die auf ihre Auflösung und Transformation warten. Spirituelles Selbstmanagement unterstützt den Prozess der Transformation vom Ich zum Wir, vom bewussten Ich zur Hingabe an das SELBST, vom Zwei-fel zur Ein-heit. Spirituelles Selbstmanagement als Weg den der Identifikation mit dem bewussten Selbst bzw. ‚Ich‘ hin zur Identifikation mit dem Transpersonalen Selbst oder Höheren Selbst oder Wahren Selbst.

Jeder Transformation auf der gesellschaftlichen Ebene geht eine Transformation auf der individuellen Ebene voraus. Es sind immer Menschen, die eine Veränderung einleiten, die andere Menschen inspirieren und die ihre Kraft einsetzen, um der Gesellschaft in Situationen der Gefährdung und Gefahr zu dienen.

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